1. Atmen Sie mit Ihrer ganzen Aufmerksamkeit mehrere Male lang und langsam aus. Auf diese Weise stimulieren Sie den für Ruhe und Entspannung zuständigen Vagusnerv.
2. Spüren Sie im Sitzen oder Stehen Ihre Füße auf dem Boden. Dadurch entsteht ein beruhigendes Gefühl der Erdung und des Getragenseins.
3. Nehmen Sie mit leichten seitlichen Drehungen des Kopfes wahr, wo Sie gerade sind. Durch diese Orientierung im Hier und Jetzt können die Gedanken zur Ruhe kommen.
4. Spannen Sie Ihre Hände zu Fäusten an und lösen Sie die Spannung nach einigen Sekunden. Das Erleben von Entspannung im Körper kann zu einer Entspannung im Geist führen.
5. Werden Sie zum Beobachter Ihrer Emotionen im Körper: Mein Körper hat Angst, ich nicht. Das schafft ein wenig Abstand zu den Emotionen und alles erscheint nicht mehr so schlimm.
6. Beschäftigen Sie Ihren Geist mit neutralen Aufgaben: Finden Sie um Beispiel alles Blaue, Runde oder Hölzerne in Ihrem Umfeld. Wenn der Geist beschäftigt ist, kann er nicht gleichzeitig den Emotionen im Körper folgen.
7. Nehmen Sie Kontakt auf zu unaufgeregten Menschen, die Sie kennen. Menschen beruhigen einfach nur durch ihre Präsenz und das entstehende Gefühl von Verbundenheit.
8. Nehmen Sie sich sanft und liebevoll in den Arm. Liebevolle Berührungen beruhigen Körper und Geist.
Praktizieren Sie diese Übungen immer wieder auch in Situationen, in denen die Aufregung klein ist oder es Ihnen sogar
gut geht. Je selbstverständlicher Ihnen die Übungen in ruhigen Situationen gelingen, desto leichter werden sie Ihnen in schwierigen Situationen hilfreich zu Verfügung stehen.
gut geht. Je selbstverständlicher Ihnen die Übungen in ruhigen Situationen gelingen, desto leichter werden sie Ihnen in schwierigen Situationen hilfreich zu Verfügung stehen.
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